Die Kühe turnen
Kommt Ihnen der Alltag in der Logistik nicht auch manchmal wie ein Kuhzirkus vor?
Wenn Sie auf der einen Seite einen “Ball” aufgefangen haben, kommt von einer anderen Seite wieder eine neue Herausforderung auf Sie zu.
Jeder zerrt und zieht an Ihnen. Die Dispo, die Fahrer, die Kunden, der Staat und nicht zuletzt Ihre Familie….
Egal ob Sie ihre Aufgaben aus Begeisterung oder aus Pflichtgefühl erledigen..
Der Tag hat nur 24 Stunden und die Woche nur sieben Tage.
Wir können nicht jonglieren, aber etwas Zeit und ein wenig weniger Generve bekommen Sie
von uns.
Wir finden LKW Fahrer für Sie die wir in persönlichen Gesprächen speziell für die offene Stelle bei Ihnen vorqualifiziert haben.
Ihr Vorteil: Keine Algorithmus Leichen, die Fahrer wissen worum es bei Ihnen geht. Sie haben nicht zig Gespräche bei denen sich herausstellt, dass es schon grundsätzlich nicht passt…Sie sparen ihre wertvolle Zeit.
Wenn Sie wissen wollen wie als erfahrene ehemalige Transportunternehmer die Fahrersuche angehen, freuen wir uns über ein Gespräch.
Kennen Sie das nicht auch, Sie hatten telefonischen Kontakt mit dem Fahrer und beide haben sich hervorragend verstanden. Alle Zeichen stehen auf "grün" und Sie haben ihn zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Doch jetzt das! Der Fahrer taucht nicht auf, sagt nicht ab und ist nicht mehr zu erreichen!
Auf wen kann man sich heute eigentlich noch verlassen? Was hab ich falsch gemacht, was hat der Vermittler falsch gemacht? Ich habe keine Lust mehr, mich zu ärgern.
Das sind alles völlig nachvollziehbare Reaktion, doch helfen sie einem leider nicht weiter. Der LKW steht immer noch.
Auch wenn das natürlich eine Unart ist, hier ein Erklärungsversuch: Der Fahrer an sich ist kommunikationsfaul. Wie Sie sicherlich in Ihrem Berufsleben schon mitgekriegt haben, hätten viele große Probleme damit verhindert werden können wenn der Fahrer einfach mal anrufen würde, anstatt einfach das zu machen, was er denkt. Genau hier ist aber das Problem:
Fahrer sind konfliktscheu und kommunikationsunwillig.
Sich nicht mehr zu melden ist seine Art zu sagen: danke, aber nein danke.
Gehen Sie doch mal in sich und fragen sich, ob Sie das nicht auch schon mal gemacht haben. Zum Beispiel ein penetranter Verkäufer, der einfach nicht locker gelassen hat und Sie gehen nicht mehr ans Telefon…
Uns bleibt eigentlich nur übrig, uns möglichst gut zu verkaufen und zu hoffen, dass der Fahrer so scharf darauf ist bei uns anzufangen, dass er sich meldet und auch zum Vorstellungsgespräch kommt. Und mal ehrlich, wir wollen auch keinen Fahrer, der sich einfach nicht mehr meldet wenn er bei uns angefangen hat, oder?
In der Logistik und im Transportwesen ist es doch so, der einzig einfache Tag war gestern.
Wir helfen gerne so lange zu suchen bis Sie den richtigen Fahrer gefunden haben. Und bis dahin unterstützen wir Sie wo wir können.
Unternehmen investieren immense Ressourcen in Recruiting,
um Fachkräfte für sich zu gewinnen.
Doch oft bleibt der erhoffte Return on Investment aus, denn:
Nichterscheinen ohne Absage ist eine weit verbreitete Unart mit steigender Tendenz. Bewerbungsgespräche werden nicht wahrgenommen, die neue Stelle trotz Arbeitsvertrag nicht angetreten.
Doch statt die Unzuverlässigkeit der jungen Leute zu beklagen, müssen Unternehmen sich fragen, was die Gründe für dieses Verhalten sind.
Denn in vielen Fällen ist der Arbeitgeber nicht völlig unschuldig.
Die Erfahrung zeigt: Bei der Einstellung müssen Hürden überwunden werden, bevor der Nachwuchs ein fester Teil des Teams ist.
Hürde Vorstellungsgespräch
Lebenslauf und Anschreiben haben überzeugt, der Bewerber wird zu einem Gespräch eingeladen, erscheint aber nicht.
Woran könnte das liegen?
In vielen Unternehmen ist das Bewerbermanagement noch nicht genügend professionalisiert.
Zwar wird relativ zeitnah ein Vorstellungsgespräch vereinbart, doch bis zu diesem persönlichen Termin vergeht unnötig viel Zeit.
Die Folge: Die schnellere Konkurrenz gewinnt den Bewerber für sich.
Firmen sollten zudem bedenken: Muss der Berufseinsteiger Hunderte von Kilometern für das Bewerbungsgespräch zurücklegen, ist dies mit zeitlichem und finanziellem Aufwand verbunden.
Rückt der Termin dann näher, schreckt dies den Bewerber meist ab.
Unkomplizierte Kommunikation, schnelles Feedback und Engagement
sind das A und O.
So sollte die Zeit zwischen erstem Feedback und Vorstellungsgespräch möglichst kurz sein.
Ist dies nicht möglich, sollte stetig Kontakt zum Bewerber gehalten werden, damit der potenzielle Arbeitgeber nicht in Vergessenheit gerät.
Passiert das dann über ein entsprechendes Online-Portal, trifft der Arbeitgeber den Nerv der Zeit.
Des Weiteren sollte das Unternehmen bemüht sein, den Reiseaufwand des Bewerbers – und somit seine Nervosität – möglichst gering zu halten.
Ein Reiseplan mit Informationen zu Kostenerstattung, Verkehrsverbindungen sowie dem Bahnticket ermöglichen eine stressfreie Anfahrt.
Junge, noch unerfahrene Berufseinsteiger scheuen sich oft, dies von sich aus anzusprechen.
Arbeitgeber wiederum heben sich durch einen solchen Einsatz positiv von der Konkurrenz ab.
„Aber ich kriege ja niemanden!“
Die meisten Unternehmer kündigen erst dann wenn es wirklich nicht mehr anders geht.
Kennen Sie das? Mit Ihrem Fahrer haben Sie schon eine lange „Leidensgeschichte“.
Alle Schlechtleistungen werden einfach ausgesessen und toleriert.
Gleichzeitig gab es unzählige, oft halbherzige Versuche, die Person „in die Spur“ zu bekommen.
Häufig passiert das in Form von Personalgesprächen, in denen man erklärt, warum es zum Beispiel nicht geht, dass man zu spät an der Ladestelle erscheint, der LKW verdreckt ist, Informationen nicht weitergegeben werden, Kunden angepöbelt werden, die Ladeliste nicht kontrolliert wurde, auf die Spitze getrieben mit Fahrern die Urlaub beantragen und dann, nachdem man auf die bekannte Urlaubssperre hinweist, sagen: „Dann mache ich eben krank."
Wie leidensfähig muss ein Unternehmer sein, dass er das alles aushält und toleriert? Dass er zusieht, dass seine Kunden schlecht behandelt werden, dass er sich Tag für Tag ärgert über diesen Mitarbeiter. Und auch dass er sieht, wie seine übrigen Mitarbeiter seine Führungsschwäche beobachten und die guten Leute irgendwann kündigen.
Haben Sie nicht auch schon einmal gedacht: „Wenn ich könnte, würde ich sie alle rausschmeißen. Aber ich krieg ja niemanden.“
Erkennen Sie sich an der ein oder anderen Stelle hier wieder?
Es geht auch anders.
Tolerieren Sie nicht mehr die Schlechtleister. Sie ärgern sich doch selbst auch oft genug über schlechten Service, den Sie als Kunde erleben, richtig?
Gleichzeitig erleben Sie auch HERVORRAGENDEN, ERSTKLASSIGEN Service.
Die Mitarbeiter, die alles geben, mitdenken und aufrichtig Spaß an ihrer Arbeit haben.
Sie arbeiten nur nicht bei Ihnen.
Der erste Schritt in die richtige Richtung ist: Die eigenen Standards wieder zu erhöhen. Schrauben Sie nicht mehr Ihre Erwartungen herunter. Das ist pures Mangeldenken.
Verabschieden Sie sich von schlechten und unwilligen Fahrern.
Natürlich ist es ein steiniger und anstrengender Weg. Aber der Gewinn ist, dass Ihr Unternehmen ein attraktiver Arbeitgeber ist zu dem man gerne wechselt.
Sie und Ihre Kunden sind zufrieden und erfolgreich.
Wir helfen Ihnen bei der Suche nach Ihrem perfekten Fahrer. Gehen Sie es an.
Um etwas von dem Guten was uns hier in Europa widerfährt weiterzugeben, haben wir eine Kuh für die Frauengruppe Busambatsa in Uganda gekauft. Auf Beschluss der Gruppe wurde die Kuh an Diana Masuti als Erstbesitzerin gegeben. Im Mai wird bereits das erste Kälbchen erwartet, welches dann an ein weiteres Gruppenmitglied gegeben wird.
Wir sind sehr bewegt und wünschen den Menschen und der Kuh ein langes und gesundes Leben.
Er bringt umfangreiche, praktische Erfahrungen mit. Vor allem in der Fahrpraxis und dem Umgang mit allen logistischen Partnern. Speziell der Kontakt mit Lagerpersonal in den Speditionen und Logistikzentren, dem Abfertigungspersonal, den Disponenten und den Pförtnern an den Einfahrtschranken ist ihm vertraut. Er ist zielstrebig und kann sich durchsetzen. Ihn bringt nichts so schnell aus der Ruhe.
Kleinere Pannen an seinem Fahrzeug behebt er selbständig. Er fährt nicht nach der Stoppuhr! Sein wichtigstes Ziel ist, die Ladung pünktlich und unversehrt an den Zielort zu transportieren. Er hat im günstigen Fall einen ADR-Schein und geht gewissenhaft und verantwortungsbewusst damit um.
Zusammengefasst
Seine Tour läuft wie am Schnürchen. "Der Laden läuft".
Jetzt haben Sie Ihre guten Fahrer!